Kühne fordert stärkere Herausstellung der Brücke zu ihren historischen Wurzeln
Solingen. Anlässlich des 120-jährigen Bestehen der Brücke in Müngsten fordert Kühne als Direktkandidat der AfD für den Bundestagswahlkreis Solingen-Remscheid-Wuppertal II eine stärkere Herausstellung der Brücke zu ihren historischen Wurzeln.
„Zur Kaiserzeit wurden immense technologische Fortschritte erzielt. Deswegen sollte der zeitliche Zusammenhang des Brückenbaus zur Kaiserzeit klarer dargestellt werden. So könnte auch der Unesco der traditionelle Bezug und einzigartige Wert der baukonstruktiven Meisterleistung dieser Zeitepoche klarer vor Augen geführt werden. Daher solle man diesbezüglich mit dem historischen Pfund durchaus wuchern“, so Kühne.
„Die Brücke war zudem nicht nur ein Meilenstein in der Erschließung des bergischen Landes, sondern vor allem auch in der Verbindung zwischen dem Rheinland und Preußen“, ergänzt Kühne.
„Mein Urgroßvater Friedrich Hess war einer der ersten Kammerdiener des letzten deutschen Kaisers und meine Urgroßmutter Helene Hess zweite Mammsell. Daher habe ich auch ein persönlich hohes Interesse daran, die Erinnerung an die Kaiserzeit auch im 21. Jahrhundert zu erhalten. Zumindest sollte die verkümmerte Gedenktafel einen neuen hochwertigeren Ersatz und hervorgehobenen Standort bekommen“, so Kühne.
Frederick Kühne
Sprecher AfD Solingen