Nachdem nun auch Solingen (Freibad im Ittertal sowie Heidebad) seine Dosis kultureller Freibad-Bereicherung erhalten hat, lassen sich ein paar Fakten konstatieren. Erstens ist ein friedliches Miteinander mit eingewanderten, nicht kritikfähigen Moslems nicht möglich. Deren „Religion“ nimmt in deren Leben einen höheren Stellenwert ein, als die Gesetze eines Staates – solange in jenem Staat nicht die Scharia gilt. Daraus ergibt sich eine Inkompatibilität im Alltag. Zweitens sind nahezu alle öffentlichen Einrichtungen personell katastrophal aufgestellt. Das Freibad Ittertal beschäftigt nach eigener Aussage mehrere 1-Euro-Jobber und sucht händeringend einen Bademeister. Und das in einem Land, in dem über 50 Mrd (!) Euro Steuerüberschuss vorhanden sind. Die Sparmaßnahmen des G. Schröder sowie seiner Nachfolgerin hätten längst beendet werden müssen. Die Sicherheit ist jetzt nicht mehr nur auf der Straße nicht mehr gewährleistet, sondern auch an vorher friedlichen öffentlichen Plätzen. Ein Land, in dem man Sicherheitsleute in einem Freibad braucht, ist kein Land, „in dem wir gut und gerne leben“ – sondern ein Irrenhaus. Für tausende Wohnungen und Holzhäuser für illegale Einwanderer hat die Stadt Solingen Geld, aber nicht für Bademeister oder Ordnungskräfte.
Die AfD Solingen wird sich daher ab 2020 dafür einsetzen, daß die Sicherheit auf der Straße und an öffentlichen Plätzen wieder gewährleistet wird. Dazu werden wir vor der Kommunalwahl einen Maßnahmenkatalog veröffentlichen.
Henrik Wiegand
Stellv. Sprecher KV Solingen
Referenzen:
https://www.solinger-tageblatt.de/solingen/info/streit-solinger-freibad-jugendliche-wird-getreten-10062654.html
https://rp-online.de/nrw/staedte/solingen/solingen-jugendliche-verletzen-schwimmmeister_aid-24117079