Unterm Deckmantel Kampf gegen „Rechts“ und alles Weiße.
Stolz präsentierte das Solinger Tageblatt ein Video, in dem Schüler aus Solingen, viele vom Jugendstadtrat, hinter einem Banner „good night white pride“ marschieren, was offenkundig Rassismus gegen Weiße ist. Zusätzlich lauschen diese einer Rede von OB Tim Kurzbach, die dieser anläßlich der Erinnerung an die Reichspogrommnacht von 1938 hält. OB Kurzbach kann sich somit wieder als Vorreiter im Kampf gegen den „rechten“ Antisemitismus präsentieren, während er gleichzeitig unsere Stadt mit Wirtschaftsmigranten aus islamischen Staaten flutet, die alles andere als wohlgesonnen dem Judentum gegenüberstehen. Im Gegenteil: Viele Juden fühlen sich gerade dadurch bedroht.
Was auch verschwiegen wird, ist die Tatsache, dass die Sympathie der Schüler für diese Veranstaltungen unter sozialem Druck erzeugt wird: Wer sich weigert teilzunehmen, Wer als Schüler dieses Motive hinterfragt, der wird schnell in die rechte Ecke gestellt und sozial isoliert. Schließlich will Kurzbach schon die Jüngsten auf Linie bringen, da seiner SPD auch in Solingen immer mehr die Fälle davon schwimmen.
Der interviewte Jugendstadtratsprecher Finn Grimsehl-Schmitz wird von der #SDAJ (Sozialistische Deutsche Arbeiterjugend) Solingen als „Genosse“ bezeichnet (siehe Facebook-Beitrag vom 15.10.2018 auf der Seite des SDAJ Solingen), womit klar sein dürfte, wessen Gesinnung da gepflegt wird. Die SDAJ ist linksextremistisch und verfolgt verfassungsfeindliche Ziele. Es ist sehr traurig, dass das Solinger Tageblatt dem auch noch eine Plattform bietet.
Link: https://www.youtube.com/watch?v=TtD7Pr95dtA
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