Am frühen Morgen des 27.07.2019 wurde ein 35 jähriger Familienvater in der Solinger Innenstadt unvermittelt mit gezielten Faustschlägen brutal durch einen zugereisten Afghanen zusammengeschlagen und ausgeraubt.
Der Solinger befand sich zusammen mit seiner Ehefrau und einem Freund nach einem geselligen Abend auf dem Nachhauseweg, als der Afghane versuchte die Ehefrau des späteren Opfers von hintern zu bestehlen. Diese konnte den Diebstahl jedoch verhindern, indem sie laut schrie.
Der Afghane ließ jedoch nicht von seinem Vorsatz ab, die drei Freunde auszurauben und so stürzte er sich zuerst auf den Ehemann und streckte diesen mit mehreren Faustschlägen bewusstlos zu Boden. Sodann wendete er sich blitzschnell dem Freund des ersten Opfers zu und schlug diesen ebenfalls mit gezielten Faustschlägen nieder. Danach entwendete er seinem ersten Opfer die Geldbörse. Der 35 jährige Familienvater trug hierbei erhebliche Verletzungen davon, unter anderem vierfache Brüche im Gesicht, aufgeplatzte Lippen, Gehirnerschütterung und eine schwere Augenverletzung.
Allein der Ehefrau des Opfers, die sich schützend über den Kopf ihres bewusstlos geschlagenen Ehemannes legte, ist es wohl zu verdanken, dass dieser noch lebt. Die AfD Solingen sendet an alle drei Personen mitfühlende Genesungswünsche und hofft, dass die Solinger dieses brutale Ereignis irgendwann verarbeiten können.
Es ist schier unerträglich, wie sich Vorfälle dieser Art in der gesamten Bundesrepublik Deutschland häufen und sich niemand wirkliche Gedanken über die Sicherheit dieses Landes macht, die durch die Politik der offenen Grenzen immer weniger gegeben ist.
Die AfD fordert, dass die Herkunft der Täter stets in Presseberichten zu nennen ist, denn die Bevölkerung hat ein Recht darüber aufgeklärt zu werden, wie sich Teile von den zugereisten jungen Männern, die oft unregistriert nach Deutschland eingereist sind, benehmen und welche Straftaten in ihrer Umgebung von diesem Personen begangen werden.
Anders als dem Solinger Tageblatt, ist es der AfD Solingen nämlich möglich, über die Herkunft des Täters Auskunft zu erteilen. In dem Pressebericht des Tageblattes hieß es zu der Identität des Verbrechers am 30.07.2019 nur: „Der polizeibekannte Mann soll 22 bis 23 Jahre alt sein, das hätten Gutachten zu dessen Alter in anderen Strafprozessen ergeben.“ (vgl. https://www.solinger-tageblatt.de/solingen/info/zwei-opfer-werden-ueberfall-auge-verletzt-12868357.html).
Verantwortlich für die Presseerklärung
Dr. Verena Wester
Sprecherin des KV Solingen
Bildrechte: Pixabay