Gemeinsame Pressemitteilung OB Kandidat Johannes Motz und KV Solingen zum Amoklauf in Hanau

21. Februar 2020

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Gemeinsame Pressemitteilung OB Kandidat Johannes Motz und KV Solingen zum Amoklauf in Hanau

21. Februar 2020

„Der Mord an unschuldigen Menschen in Hanau ist ein Verbrechen, das nicht zu fassen ist. Alle Menschen guten Willens müssen sich jetzt fragen, welchen Beitrag sie leisten können, damit sich ein solches Verbrechen nicht wiederholt. Diese Frage richten wir auch an uns. Mögen es andere ebenso halten. Wie wir angesichts des offenkundig aufgeheizten politischen Klimas in unserem Lande zurückfinden können zu rationaler politischer Auseinandersetzung in Respekt vor politisch Andersdenkenden ist unser aller Aufgabe. Der Alternative für Deutschland eine Mitverantwortung für die Taten von Hanau zuzuschreiben ist unangemessen und ungerecht.“

Freundliche Grüße
Johannes Motz


Der Kreisverband Solingen schließt sich diesen Worten uneingeschränkt an. Der von Kanzlerin Merkel in die Bevölkerung Deutschlands getriebene politische Spaltkeil darf nicht weiter Leib und Leben der Bürger bedrohen. Die Instrumentalisierung dieser Tat, die qua Definition ein Amoklauf war, ist in höchstem Maße infam und macht die Opfer verächtlich.

Mit freundlichen Grüßen
Henrik Wiegand, Sprecher AfD KV Solingen

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