Solingen.
In diesem Wahljahr gab es mehr taktische Wähler, als im Jahr 2017: Im Zweikampf zwischen der CDU und der SPD haben einige unserer früheren Wähler den Kanzler wählen wollen und sind zu den Großparteien gewechselt.
Auch an die FDP haben wir Stimmen verloren, weil einige halt auf Nummer „Sicher“ gehen wollten, um die Interessen der Unternehmer – egal ob in einer Jamaica oder einer Ampel-Regierung – vertreten wissen wollen.
Dass es schwerer würde als 2017 war absehbar, zumal der Wettbewerb mit neuen Parteien wie der Basis und den Freien Wählern auch stärker wurde.
Nun aber werden die Probleme zukünftig nicht kleiner, sondern eher noch größer für unser Land – und die gestern vom Bürger zum Regieren bestimmten Parteien müssen auch mal Ergebnisse liefern – und zwar zum Wohle des Landes und nicht zu seinem Nachteil.
Wie geht es weiter mit der Migration? Wie geht es weiter mit der Vergemeinschaftung von Schulden? Wie geht es weiter mit der Gelddruckerei und der Inflation? Wie geht es weiter mit dem Arbeits- und Wohnungsmarkt? Wie geht es weiter mit den teuersten Strompreisen der Welt? Wieviel Jobs werden wir weiter nach Asien verlieren? Wie geht es weiter in der Außen- und Sicherheitspolitik in Bezug auf Russland und China? Wie geht es weiter mit den Einschränkungen von Grundrechten?
Auf diese Herausforderungen haben wir als AfD die besten Antworten und Rezepte.
Allerdings konnten wir diese Punkte durch das Agenda-Setting etlicher Medien im Wahlkampf nicht so deutlich herausstellen, wie wir es gerne getan hätten.
Dennoch: Wir bleiben am Ball und werden so lange weiter arbeiten, bis wir eines Tages selbst zum Wohle unseres Landes politische Verantwortung tragen werden!
Frederick Kühne
Sprecher AfD Solingen
Abdruck honorarfrei; Beleg erbeten an:
Alternative für Deutschland NRW
Geschäftsstelle Düsseldorf
40470 Düsseldorf
Rückfragen bitte an:
Frederick Kühne
frederick.kuehne@gmx.net
Tel.: 0152 33531600
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Bildquelle Beitragsbild: Michael Schwarzenberger / Pixabay