Poor Britannia, Teil II
Leeds: Schaut auf diese Stadt – Wir müssen mehr Realität waag`n …
„… look at the footage,- the real footage …“
In diesem Artikel referiere ich schwerpunktmäßig die Kernthesen aus drei Beiträgen im britischen „Talk TV“ der letzten Woche. Die Teilnehmer (inkl. Moderation) sind Alex(andra) Phillips, Philip Kiszely und Peter Cardwell. Sie schildern ihre Einschätzungen ohne Geschwurbel und Schnick-Schnack. Einfach, anschaulich und nachvollziehbar. Mit unverstelltem Blick auf die Tatsachen, auf die Realitäten („… look at the footage,- the real footage …“).
Sie berichten aus der Perspektive des „reasonable man“, also des objektiv verständigen, sorgfältig abwägenden Zeitgenossen, ohne ideologische Scheuklappen, ohne links-wokem Schaum vor dem Mund. So wie wir,- konstruktiv, vernunftbasiert; mit Realitätssinn und gesundem Menschenverstand.
Im Stadtteil Harehills in Leeds war in der vergangenen Woche die Hölle los. Die Schlagzeilen zeugen von „Inferno“, Blutbad („Leeds Carnage“), von wild gewordenem Mob und dreister Kriminalität („audacious criminality“); von nie dagewesener Anarchie. Brände wurden gelegt, ein Doppeldeckerbus wurde in Brand gesteckt, diverse Einsatzfahrzeuge der Polizei wurden beschädigt, und auch umgestürzt. Zahlreiche Verletzte und Sachschäden sind zu beklagen.
Mothin Ali, Stadtrat in Harehills (Mandat in der vergangenen Wahl für die Grünen gewonnen) ist aus nüchterner Sicht vermutlich der Prototyp eines Spalters und Hetzers, und parteiübergreifend äußerst umstritten. So soll er seinen Wahlsieg mit Allah-Akbar-Rufen gefeiert haben. Diesen Wahlsieg deutet er selbst als „Sieg Palästinas“. Der „Daily Mail“ nennt ihn konsequenterweise „Gaza Councillor“. Wenn in deutschsprachigen Medien jetzt zum Teil behauptet wird, er habe versucht, mäßigend auf die Randalierer einzuwirken, so vernimmt man im britischen Original-Ton etwas völlig Anderes. Hier wird kolportiert, daß er den Mob noch angeheizt haben soll, und jede Form von Mäßigung überhaupt nicht seine Sache sei. Er steht nicht für Ruhe und Ordnung; er steht für Dauerstreit und Durchsetzung eigener tribaler Interessen. (Philip Kiszely: „… he is not a hero… he ist festooned in Palestinian imagery, … he is a sectarian …“).
Konzentrieren wir uns aber lieber auf die sachlichen Betrachtungen der britischen Kommentatoren. In typisch britisch-pragmatischer Analyse ist die Schande von Leeds ein letzter Weckruf. England muß aufwachen und zur Vernunft zurückkehren. Die irrsinnigen Muli-Kulti-Ideologien müssen aufgeben werden, und England muß aufhören, das Land und seine Geschichte selbst schlecht zu machen.
Die Argumente sind so schlicht wie zutreffend (einige Auszüge; freie, eigene Übersetzung):
Wir müssen uns die Realitäten anschauen. Was passiert da wirklich. Wir müssen die ganzen Mythen, Märchenerzählungen und Ideologien loswerden.
Wir müssen aufhören, das eigene Land zu dämonisieren, und zu glauben, daß wir grundverdorben und gottlos schlecht seien. Aufhören, den Leuten zu erzählen, das Grässlichste überhaupt sei die eigene Geschichte. Wir sind „hyperkritisch“ in einem unrealistischen Sinn
Das kann alles schon deshalb nicht war sein, weil immer mehr kommen. Wenn das alles stimmen würde, warum kommen sie dann? Wie ist nun vorzugehen?
Empfehlungen aus England
Zunächst einmal genau hinsehen: wer sind die Täter („who are the perpetrators“)? – Wenn man die Realität betrachtet sieht man, es sind die, die uns hassen und die nicht zu uns passen. Sie leben in ihren eigenen Subkulturen, Stammesmilieus oder Sippschaften, oder sonst was, und akzeptieren schlichtweg unsere Regeln nicht.
Welche Regeln gelten? – Unsere,- und damit basta! Und das muß auch klar gesagt werden dürfen, und ist auch an jeden Zugereisten zu adressieren.
(„reassurance, that everybody is subject of the same rules and regulations;- that there are not enclaves, particular silos in particular areas of cities … – no tribal and religiously based set of rules and regulations“; Philip Kiszely). Kiszely spricht im Zusammenhang mit den Riots übrigens nicht mehr von „communities“, sondern nur noch von „those places“!
Gibt es Diskriminierung wirklich? – Ja,- ein Blick auf Ihren eigenen Steuerbescheid genügt völlig. Dann sehen Sie sogar in Zahlen, wer wirklich diskriminiert wird (have a look at your tax bill)! Lassen wir mal Diskriminierungs-Hypochondrie, „Mikroaggressionen“ und andere links-woke Kopfgeburten beiseite. Es zählen die Fakten, und nicht die Spinnereien von Gutmenschen (die fallen zu oft auf das „Integrations-Paradox“ herein)!
Was ist zu tun? – Zwei klare Antworten:
- „Law and Order“. Dem ist nichts hinzuzufügen. Diejenigen, die sich als Polizisten für unsere Sicherheit und Ordnung einsetzen, dürfen nicht bei Maßnahmen grundsätzlich unter Generalverdacht gestellt werden. Das scheint in England noch schlimmer zu sein, als bei uns.
- Endlich Klartext sprechen, die Sachverhalte benennen. Ohne diskriminiert zu werden, nur weil man die Fakten darstellt („… facts, evidence, and actually what happened is not far right … and not be subject of cancellation, social ostracization if you tell the truth.“; Philip Kiszely).
Fazit
Die Ereignisse und die aktuellen Debatten zeigen überdeutlich, daß die jahrzehntelang ideologisch motivierte Trommelei für Multi-Kulti-Verirrungen ins komplette Chaos führt. Wird nicht konsequent gegengesteuert, drohen uns Anarchie und Bürgerkrieg. Wer mit migrantischem Hintergrund den deutschen Paß hat, hat sich selbstverständlich gemäß der deutschen Rechtsordnung zu benehmen. Sie unterliegen als Deutsche in allen Belangen ohnehin dem in Deutschland geltenden Recht. Sie brauchen deshalb auch keinerlei Sonderbehandlung, Quotenregelungen für Migrantenkinder bei betreuten Top-Jobs in staatsnahen Konzernen, und auch keine besonderen politischen Vertretungsorgane und Pöstchen. Sie sind Deutsche,- und fertig ist die Laube. Sollen sie hart arbeiten, wenn sie was erreichen wollen, und mehr braucht es nicht.
Übrigens stellen nicht gerechtfertigte, sachfremde Bevorzugungen ebenfalls Verstöße gegen das Gleichheitsgebot des Grundgesetzes dar (siehe: Art. 3, III Grundgesetz).
Für Ausländer, die sich nicht an Gesetz und Recht halten gibt es nur eine denkmögliche, alternativlose Alternative: Ab nach Hause,- gegebenenfalls nach Strafvollzug und Schadenregulierung!
Quellen im Web:
3 Beiträge in „Talk TV“, GB
Alex(andra) Phillips
„Mishmash Of Different Ethnic Minorities“ Caused Chaotic Riots In Leeds
„Never Seen That Sort Of Stuff In UK“ | Alex Phillips Furious After Leeds Riots
Philip Kiszely & Peter Cardwell
„It’s NOT Racist, It’s FACTUAL“ | Leeds Council Launch Urgent Review That Sparked Riots
Und nicht nur in Leeds gibt es Aktion und Bewegung:
East-London (Whitechapel): Bangladeschies fechten in „The Streets of London“ die aktuellen Konflikte ihres Heimatlandes weiter aus.
Irland: Dublin, Krawall wegen stillgelegter Fabrik als Asylunterkünfte mit drei verletzten Polizisten (noch keine belastbare Information verfügbar).
Interessant in diesem Zusammenhang: über Krawalle in Dublin nach Messerangriff auf Kinder am 23./24.11.2023 wurde von den Großmedien umfänglich berichtet. Vermutlich weil bei den nachfolgenden Ereignissen rechtsradikale Hooligans beteiligt waren. Ein Schelm …